
Wärmepumpen – Funktionsweise, Arten und Vorteile im Überblick
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Wärmepumpen von Buderus sind die optimale Lösung für Heizung und Warmwasserbereitung und können im Sommer sogar als Klimaanlage dienen. Erfahren Sie bei uns, wie sie funktionieren und welche Arten von Wärmepumpen es gibt. Auch zu den Kosten und der staatlichen Förderung können wir Sie beraten. Mit einer Wärmepumpenheizung sparen Sie nicht nur Heizkosten ein, sondern schonen aufgrund des geringen oder gar ganz entfallenden CO2-Ausstoßes die Umwelt.
Das Wichtigste zuerst:
- Für ein Funktionieren der Energiewende ist der Einsatz nachhaltiger Heizsysteme, zum Beispiel Wärmepumpen, unerlässlich.
- Im Rahmen der „Bundesförderung effiziente Gebäude“ (kurz BEG) ist eine Förderung von bis zu 50 Prozent möglich.
- Seit einiger Zeit werden Wärmepumpen sowohl in Alt- als auch in Neubauten immer beliebter. Im Jahr 2021 wurden bei Buderus insgesamt 6.186 Wärmepumpenheizungen verkauft.
- Mit einem Wachstum von 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr dominieren in Deutschland die Luft-Wasser-Wärmepumpen den Wärmepumpenmarkt.
- In den skandinavischen Ländern hat die Wärmepumpe bereits einen Marktanteil von 90 Prozent.
- Das Hybridsystem Logano plus KBH195i, bestehend aus einem Öl-Kessel und einer Wärmepumpen-Außeneinheit, ist nun in drei verschiedenen Leistungsgrößen erhältlich. Mehr dazu erfahren Sie hier.
aktualisiert am 13.05.2022
Was ist eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe ist eine effiziente Anlage zur Gewinnung von Heizwärme. Anders als andere Heizungsanlagen verbrennt sie keine fossilen Energieträger. Stattdessen gewinnt eine Wärmepumpe die benötigte Wärme direkt aus der Umwelt: je nach Typ aus dem Erdboden, dem Grundwasser oder der Umgebungsluft. Durch die auf diese Weise eingesparten Brennstoffe ist eine Wärmepumpe nicht nur günstig im Betrieb, sondern sie arbeitet auch besonders umweltfreundlich. Die Wärmepumpe selbst emittiert keinerlei Treibhausgase. Wird sie zusätzlich mit Ökostrom aus erneuerbaren Energien betrieben, ist sie praktisch klimaneutral. Nicht zuletzt fördert der Staat Wärmepumpen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz.
Welche Arten von Wärmepumpen gibt es?
Die Funktion einer Wärmepumpe folgt weitgehend immer dem gleichen Prinzip. Die Modelle unterscheiden sich jedoch anhand der Wärmequelle. Die häufigsten Arten von Wärmepumpen sind:
Art der Wärmepumpe | Wärmequelle | Besonderheit |
Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) | Erdwärme |
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Wasser-Wasser-Wärmepumpe | Grundwasser |
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Luft-Wasser-Wärmepumpe | Umgebungsluft |
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Luft-Luft-Wärmepumpe | Umgebungsluft |
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Brauchwasser-Wärmepumpe | Abwärme |
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Wärmepumpenheizung von Buderus
Wärmepumpen sind eine zukunftssichere Technologie, mit der Sie Ihre Heizkosten stark reduzieren können. Sie sind platzsparend, arbeiten effizient und leise und lassen sich je nach Modell direkt im Haus oder draußen auf dem Grundstück installieren. Einige Geräte besitzen auch ein Innen- sowie ein Außenmodul. Bei Buderus finden Sie hochwertige Wärmepumpenheizungen in unterschiedlichster Größenordnung.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpen
Sie beziehen ihre Wärme aus der Umgebungsluft.
Produktübersicht Luft-Wasser-WärmepumpenDie Sole-Wasser-Wärmepumpen
Sie beziehen ihre Energie aus der Erdwärme.
Produktübersicht Sole-Wasser-WärmepumpenDie Wasser-Wasser-Wärmepumpen
Sie beziehen ihre Energie aus dem Grundwasser.
Produktübersicht Wasser-Wasser-WärmepumpenWie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe nimmt Wärme aus dem Erdboden, dem Grundwasser oder der Luft auf und überträgt sie auf eine Heizungsanlage. Wir beschreiben die Funktionsweise einer Wärmepumpe in fünf Schritten:
- Wärme wird aufgenommen. Das geschieht entweder über ein Kältemittel, das in der Wärmequellenanlage zirkuliert, oder durch Ventilatoren, welche warme Außenluft ansaugen und mittels Wärmetauscher weitergeben.
- Mithilfe der so gewonnenen Wärme wird ein Kältemittel verdampft.
- Dieser Dampf wird dann in einem Kompressor verdichtet, wodurch sich seine Temperatur erhöht.
- Ein nachgeschalteter Wärmetauscher entzieht dem verdichteten Dampf die Wärme wieder und überträgt sie auf ein Wärmeverteil- und Speichersystem, das die Heizungs- oder Warmwasseranlage versorgt.
- Anschließend verflüssigt sich das Kältemittel und der Kreislauf kann von vorne beginnen.
Für diesen Prozess benötigt die Wärmepumpe Strom. Je größer der Temperaturunterschied zwischen Wärmequelle und Heizungswasser, desto mehr Energie verbraucht die Wärmepumpe.
Einige Wärmepumpen können diesen Prozess auch umkehren und die Wärme aus den Räumen Ihres Hauses ziehen. Sie funktionieren somit als Klimaanlage.
Die modernen Geräte von Buderus nutzen zudem eine Invertertechnologie, bei der der Kompressor stufenlos die Leistung an den Bedarf anpasst. Das Ergebnis ist ein deutlicher Gewinn an Effizienz. Verlassen Sie sich bei unseren Wärmepumpen auf hohe Qualität und eine optimale Heizleistung.
Welche Wärmepumpe eignet sich am besten für Ihre Immobilie?

Wärmepumpen sind das Richtige für alle, die Heizkosten sparen, Kosten senken und umweltbewusst heizen möchten. Die höchste Effizienz weisen Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen auf, da diese auf eine jederzeit über das Jahr konstante Quellentemperatur zugreifen. Allerdings kann eine Genehmigung der Behörden für die nötigen Bohrungen erforderlich sein. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die die Umgebungsluft als Wärmequelle verwendet, erreicht zwar eine geringere Jahresarbeitszahl (JAZ), darf dafür aber überall errichtet werden. Welche Wärmepumpenheizung nun am besten für Ihr Haus geeignet ist, hängt also von den Voraussetzungen an Ihrem Wohnort ab.
Ist eine Wärmepumpe für einen Altbau die richtige Wahl?

In vielen Altbauten ist der Einsatz einer Wärmepumpenheizung schon mit kleinen Anpassungen möglich. Die Heizungsanlage sollte auf eine geringe Vorlauftemperatur ausgelegt sein, also mit Fußbodenheizungen oder großzügig dimensionierten Heizkörpern arbeiten. Zudem muss das Gebäude über eine gute Wärmedämmung verfügen.Ob sich eine Wärmepumpe für Ihren Altbau lohnt, stellen unsere Experten individuell fest.
Was sind die Vorteile und Nachteile einer Wärmepumpe?
Vorteile einer Wärmepumpe:
- Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen emittieren wenig bis gar kein CO2 und benötigen auch keine Abgasanlage
- Aufwand: Wärmepumpen sind eher wartungsarm
- Kosten: Vor allem die Betriebskosten sind gering
- Effizienz: Aus einer 1 kWh elektrischer Energie kann eine effiziente Wärmepumpe bis zu 5 kWh Wärme erzeugen.
- Flexibilität: Manche Modelle eignen sich als Klimaanlage auch zum Kühlen
Demgegenüber stehen als einziger Nachteil die relativ hohen Anschaffungskosten. Dies betrifft vor allem Erdwärme- und Grundwasserwärmepumpen, denn diese benötigen aufwendige Erschließungsarbeiten, eventuell ist eine Genehmigung der Bergbehörde erforderlich. Bei Luft-Wärmepumpen müssen Sie für Zusatzleistung auf einen elektrischen Heizstab oder einen zweiten Wärmeerzeuger als bivalentes Heizsystem zurückgreifen, wenn der volle Wärmebedarf nicht gedeckt werden kann.
In unserem Ratgeber Nachteile von Wärmepumpen gehen wir noch genauer auf das Thema ein und räumen zugleich mit einigen Vorurteilen auf.
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Wärmepumpen: welche Kosten fallen an?

Auch wenn der Rohstoff – Wärme aus dem Erdboden, Wasser oder Luft – kostenlos zur Verfügung steht, sind die Anschaffungskosten vergleichsweise hoch. Im Gegenzug steht Ihnen aber anschließend eine zuverlässige, dauerhafte, saubere und preisstabile Wärmequelle zur Verfügung: Diese unschlagbaren Vorteile der Wärmepumpe machen sie zu einer sinnvollen Investition.
Im Betrieb überzeugen Wärmepumpen durch einen extrem geringen Energieverbrauch und somit geringe Kosten, nicht zuletzt wegen spezieller Wärmepumpen-Stromtarife. Durch Kombination mit Photovoltaik-Anlagen erreichen Sie noch geringere Betriebskosten und können optimal von der Ausnutzung des Solarertrags profitieren.
Für die Wartung geben Sie ebenfalls deutlich weniger Geld aus als bei einem konventionellen Heizsystem. Teure Reparaturen vermeiden Sie bereits mit einem jährlichen Check.
Erfahren Sie mehr über die Kosten von Wärmepumpen:
Wärmepumpe Kosten
Was kosten die unterschiedlichen Wärmepumpentypen? Wir geben einen Überblick.
Wärmepumpe KostenLuft-Wärmepumpe Kosten
Welche Kosten entstehen bei einer Luft-Wärmepumpe? Finden Sie es heraus!
Luft-Wärmepumpe KostenErdwärmepumpe Kosten
Wir geben Ihnen einen Überblick über die Kosten rund um die Erdwärmepumpe
Erdwärmepumpe Kosten
Welche Fördermittel für Wärmepumpen gibt es?
Für die Umstellung Ihrer Heizung auf erneuerbare Energien können Sie eine staatliche Förderung beantragen. Ab 2021 regelt der Staat das über die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG). Eine anteilige Förderung von bis zu 35 % der förderfähigen Kosten für Anschaffung, Montage und Installation, Regelungstechnik, Wärmeverteilung, Warmwasserherstellung sowie für notwendige Umfeldmaßnahmen ist möglich. Dies können sogar 45% sein, falls eine Ölheizung ausgetauscht wird. Achtung: In Neubauten fördert der Staat nur beim Erreichen eines Energieffizienzhausstandards.
Jetzt bei Buderus mehr über Wärmepumpe Förderung erfahren!
Ist eine Wärmepumpe umweltfreundlicher als andere Heizsysteme?

Wärmepumpen sind eine umweltschonende und zukunftsweisende Heiztechnik, da sie auf fossile Energieträger verzichten und stattdessen Umweltwärme nutzen. Jedoch kann ihre Umweltbilanz je nach Effizienz, eingesetztem Kühlmittel und Herkunft des benötigten Stroms sehr unterschiedlich ausfallen.
Die Effizienz hängt von der Jahresarbeitszahl ab und unterscheidet sich je nach Bauart. Je höher die Jahresarbeitszahl, desto effizienter die Wärmepumpe.
Ebenfalls bedeutend ist das verwendete Kühlmittel. Manche Kühlmittel schädigen die Ozonschicht, wenn sie in die Atmosphäre gelangen. Moderne Wärmepumpen verzichten in der Regel auf gefährliche Kühlmittel.
Und auch die Nachhaltigkeit des benötigten Stroms ist ein wichtiger Faktor: Der herkömmliche Strommix stammt zu großen Teilen aus fossiler Energie und verursacht hohe CO2-Emissionen. Nutzen Sie stattdessen Ökostrom aus erneuerbaren Energien, verbessert sich die Bilanz deutlich. Noch umweltfreundlicher und im Betrieb günstiger wird Ihre Wärmepumpe durch die Kombination mit selbsterzeugtem Solarstrom.
Wärmepumpen – unsere Produktempfehlungen

1. Beantworten Sie ein paar Fragen zu Ihren Anforderungen und Ihrer Situation.

3. Wir lokalisieren Ihre Anfrage. Diese wird an einen Buderus Partner in Ihrer Nähe geleitet.
Die häufigsten Fragen zu Wärmepumpen
Eine Wärmepumpe arbeitet effektiv, wenn sie eine Jahresarbeitszahl von mindestens 3,5 beziehungsweise 4 erreicht. Dafür sollte der Heizwärmebedarf durch eine gute Gebäudedämmung möglichst gering sein und das Heizsystem sollte eine Vorlauftemperatur von nicht mehr als 40°C, bei Nachrüstung im Altbau 50°C benötigen. Die genutzte Wärmequelle sollte zudem möglichst ganzjährig gleichmäßige Temperaturen liefern. Dafür eignen sich Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen. Luft-Wasser-Wärmepumpen sind wegen der schwankenden Lufttemperatur nur für besonders gut gedämmte Bauten sinnvoll. Alternativ kann eine zweite Wärmequelle für die Spitzenlast dienen.
Auch im Winter funktioniert der Kältemittelkreislauf mittels Verdampfer, Verdichter und Kondensator problemlos. Sollte es – vor allem bei Luft-Wärmepumpen – doch einmal zu kalt sein, springt der elektrische Heizstab ein.
Grundvoraussetzung für die effektive Nutzung einer Wärmepumpe ist eine gute Gebäudedämmung. Denn je weniger Heizenergie benötigt wird, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Ihre Leistung ist abhängig von der Differenz zwischen der Ausgangstemperatur der Wärmequelle und der Temperatur, auf die das Heizwasser erwärmt werden muss. Je geringer die Differenz, desto effizienter die Wärmepumpe. Vor allem ein gut gedämmter Neubau, der mit einer Vorlauftemperatur von 20 bis 40 °C angenehm beheizt werden kann, liefert daher günstige Voraussetzungen für eine Wärmepumpe. Ein ungedämmter Altbau ist dagegen nicht geeignet.
Die Jahresarbeitszahl (JAZ) beziffert die Effizienz einer Wärmepumpe im tatsächlichen Betrieb. Eine Wärmepumpe benötigt Strom, um Wärme zu gewinnen. Die JAZ der Wärmepumpe gibt das Verhältnis zwischen der bereitgestellten Wärmeenergie und dem dafür benötigten Strom an. Je höher die JAZ, desto effizienter die Wärmepumpe.
Ein großer Vorteil von Wärmepumpen ist, dass sie wartungsarm sind. Abhängig von der Füllmenge an Kältemittel kann eine jährliche Dichtheitsprüfung erforderlich sein. Kosten für eine Abgasüberprüfung oder Kaminreinigung durch den Schornsteinfeger entfallen, da keine Verbrennung stattfindet. Wir empfehlen dennoch, die Wärmepumpe jährlich von einem Installateur checken zu lassen. Bei Luft-Wasser-Wärmepumpen ist eine regelmäßige Prüfung des Kältemittelkreislaufs nötig, bei Luft-Luft-Wärmepumpen ein regelmäßiger Filterwechsel. Für Sole-Wasser-Wärmepumpen ist ebenfalls Wartung nötig, um beispielsweise Schmutzfilter zu wechseln oder Soledruck und Vordruck zu prüfen.
Die Lautstärke einer Wärmepumpe richtet sich nach der Bauart und der Wärmequelle. Für alle gilt: Lauter als 50 Dezibel sind sie nicht. Das ist etwa die Lautstärke einer normalen Unterhaltung. So hat eine im Keller installierte Wärmepumpe den Vorteil, dass sie im Wohnbereich nicht zu hören ist.
Nein, das ist nicht nötig, aber sinnvoll. Denn größere Heizflächen übertragen niedrige Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe und sind effizienter. In den meisten Fällen reicht der Tausch der Heizungsumwälzpumpe durch eine energiesparende Hocheffizienzpumpe aus. Auch ein hydraulischer Abgleich sollte durchgeführt werden. Vorhandene Heizkörper lassen sich ohne Probleme weiter nutzen. Ein Austausch kann jedoch sinnvoll sein, wenn die Heizkörper veraltet sind. Dann lohnt es sich gegebenenfalls, die Heizkörper an die neue Niedertemperatur-Heizanlage anzupassen. Dies ist ohne großen Aufwand möglich.
Die durchschnittliche Lebensdauer einer Wärmepumpe liegt bei 15 bis 20 Jahren. Viele Anlagen laufen aber auch schon seit mehr als 25 Jahren ohne Probleme. Entscheidend hierfür ist auch die abgestimmte Planung der gesamten Anlage auf den Wärmebedarf und die regelmäßige Wartung.
Wärmepumpen nutzen die Wärme aus drei unterschiedlichen Quellen: dem Erdreich, Grundwasser oder der Luft selbst. Hieraus ergeben sich auch die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen. Je nach Wärmequelle heißen sie dann Luft-Wärmepumpe, Erdwärmepumpe oder Wasser-Wasser-Wärmepumpe
Nein, die Wärmepumpe selbst ist eine effiziente Heizanlage. Mit ihr wird das Gebäude beheizt und Warmwasser bereitet. Bei manchen Modellen ist auch eine Kühlfunktion ähnlich einer Klimaanlage vorhanden.

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