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Logasoft DiWa - Dimensionierungshilfe für Warmwassersysteme

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Die Dimensionierungshilfe für Warmwassersysteme „Logasoft DiWa“ unterstützt bei der bedarfsgerechten Dimensionierung von Warmwasserspeichern, Speicherladesystemen und Frischwasserstationen inkl. Pufferspeichern. Das notwendige Speichervolumen, die erforderliche Leistung oder der vorhandene Warmwasser-Spitzenvolumenstrom werden auf Basis des Summenlinienverfahrens errechnet. Das geeignete Produkt kann aus dem Buderus Produktportfolio ausgewählt werden.

Wesentliche Merkmale der Software sind:

  1. Ermittlung von Volumen und Erwärmleistung nach DIN EN 12831 Teil 3
    1. Auslegung mit dem Kapazitätenschaubild für Verteilungen mit variabler Periodendauer, serielle Bedarfe und komplexe Bedarfsvorgaben.
    2. Abbildung der zeitlichen Warmwasserverteilung als Summenlinie.
    3. Berechnung des Speichervolumens, der erforderlichen Übertragungs- bzw. Wärmeerzeugerleistung und dem vorhandenen Warmwasser-Spitzenvolumenstrom auf Basis der Summenlinie.
  2. Auslegung für Wohngebäude nach DIN 4708 Teil 2.
  3. Import von Messdaten und Auswahl von Normprofilen nach DIN EN 12831-3
  4. Vorauswahl geeigneter Speicher, Ladesysteme und Frischwasserstationen aus dem Buderus Produktprogramm.
  5. Darstellung des gewählten Speichers im Wärmeschaubild mit Abbildung des Entnahme- und Ladeverlaufs

Zur Installation laden Sie die Datei bitte herunter und öffnen Sie die Zip-Datei. Starten Sie anschließend die Anwendung mit einem Doppelklick. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsprogramms. Dieses wird automatisch nach Beendigung geschlossen.

Logasoft DiWa

DiWa existiert seit den 1990er Jahren und nutzt, seitdem das Summenlinienverfahren, da sich das als physikalisch richtige Vorgehensweise zur Berechnung der Leistung und des Speichervolumens von Anlagen zur Warmwasserbereitung erwiesen hat.

Die in unserer Software etablierte Methode wird in der DIN EN 12831 Teil 3 „Trinkwassererwärmung, Heizlast und Bedarfsbestimmung“ beschrieben.

Einlesen von Messdaten und Zapfprofilen

Mit der Fertigstellung der nationalen Ergänzung zur DIN EN 12831-3 gewinnt u.a. die Nutzung von vorgefertigten Bedarfsprofilen für verschiedene Gebäudearten an Bedeutung. Deswegen haben wir nun in DiWa die Möglichkeit geschaffen entweder aus, mit der Norm veröffentlichten, Profilen zu wählen und diese entsprechend der tatsächlichen Gegebenheiten anzupassen (zu skalieren), oder eigene Profile durch das Einlesen von Messdaten zu erzeugen.

Fit für Wärmepumpen

Ab sofort können in DiWa Trinkwassersysteme mit Vorwärmung durch Wärmepumpe oder andere Niedertemperaturquellen berechnet werden. 

Temperaturen und Volumen des Vorwärmspeichers, sowie die Leistung der Wärmepumpe werden festgelegt und unter diesen Randbedingungen kann der Bereitschaftsteil (d.h. der vom Kessel versorgte Teil) mit DiWa wie gewohnt ausgelegt werden.

Zur Auswahl stehen:

  • keine Vorwärmung
  • Vorwärmung integriert (bivalent) oder
  • Vorwärmung über zweiten Speicher.

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