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Ratgeber Wärmepumpe

Wie hoch sind die Kosten einer Erdwärmepumpe, wann amortisiert sie sich?

Die Kosten einer Erdwärmepumpe scheinen auf den ersten Blick hoch zu sein, allerdings lohnen sich die Geräte durch die fortlaufenden Einsparungen von Energiekosten schon nach wenigen Jahren. Doch wie hoch sind die tatsächlichen Anschaffungs- und Betriebskosten sowie die Sparpotenziale dieser Technologie? Hier finden Sie eine umfassende Übersicht.

Kurz und knapp: Mit welchen Kosten können Sie bei einer Erdwärmepumpe rechnen?

Bei den Kosten für eine Erdwärmepumpe summieren sich verschiedene Faktoren. Zum einen ist hier natürlich der eigentliche Anschaffungspreis des Gerätes zu nennen, der etwa zwischen 15.000 und 20.000 € liegt. Hinzu kommt die Erschließung der genutzten Wärmequelle. Dabei existieren zwei Varianten: Erdkollektoren oder Erdwärmesonden . Erstere werden flach verlegt, letztere erfordern zur Installation eine Tiefenbohrung. Je nach genutzter Technik können sich die Kosten hierfür noch einmal auf 2.000 bis 10.000 € belaufen. Der Betrieb einer Erdwärmepumpe sowie die Wartung sind jedoch sehr günstig. Pro Jahr fallen für den Betriebsstrom der Geothermie in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus Kosten von etwa 700 bis 900 € an. Eine jährliche Wartung beläuft sich auf etwa 400 €.

Kostenelement Kosten
Anschaffungspreis 15.000 – 20.000 €
Erschließung und Installation Erdkollektor 2.000 – 5.000 €
Erschließung und Installation Erdsonde 3.500 – 10.000 €
Optional: Pufferspeicher 500 - 2.000 €
Jährliche Betriebskosten (Durchschnitt) 700 – 900 €
Jährliche Wartungskosten 400 €

(Bei den angegebenen Kosten handelt es sich um Richtwerte, diese können regional unterschiedlich sein und nur beispielhaft angenommen werden.)

Im Detail: Was kostet die Installation einer Erdwärmepumpe?

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Erdwärmepumpen kosten in der Anschaffung mehr als Luft-Wärmepumpen. Während Letztere mit einem durchschnittlichen Preis von circa 10.000 € im Vergleich relativ günstig sind, geht eine Erdwärmepumpe, die Geothermie nutzt, mit Kosten zwischen 15.000 und 20.000 € einher.

Außerdem ist es bei der Installation einer Erdwärmepumpe nötig, die Wärmequelle erst einmal über eine Grabung oder Bohrung zu erschließen.

  • Nutzt das Gerät Erdkollektoren, die großflächig und oberflächennah eingegraben werden, müssen Sie für diese Art der Geothermie bei einem durchschnittlich großen Einfamilienhaus einmalig mit zusätzlichen Kosten von circa 2.000 bis 5.000 € rechnen.
  • Pumpen mit Erdsonde arbeiten noch effizienter und sind sehr platzsparend, benötigen aber eine tiefe Erdwärmebohrung . Die Geothermie-Bohrung verursacht höhere Kosten, die sich zudem je nach Standort, Bodenbeschaffenheit und Bohrtiefe unterscheiden können. Bis zu 10.000 € sind hier möglich. Zudem ist abhängig von der Bohrtiefe eine Genehmigung von der Bergbehörde oder der Unteren Wasserbehörde erforderlich. In einigen Regionen sind diese Sondenbohrungen jedoch nicht gestattet, sodass in diesem Fall nur ein Erdkollektor zum Einsatz kommen kann.

Erdwärmepumpen von Buderus

Die Erdwärmepumpen von Buderus arbeiten effizient, leise, benötigen keine fossilen Brennstoffe und setzen im Betrieb vor Ort keine Treibhausgase wie etwa Kohlenstoffdioxid frei. Durch die Nutzung einer Erdwärmepumpe senken Sie Kosten für Heizen und Warmwasserbereitung in Ihrem Haushalt und heizen gleichzeitig umweltfreundlich. Buderus bietet Ihnen Geräte in verschiedenen Preis- und Leistungsklassen an.

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Erdwärmepumpen von Buderus – alle Produkte im Überblick

  • Logatherm WSW196i
    Logatherm WSW196i(T)
    Die Sole-Wasser-Wärmepumpe wird durch den Inverter geregelt und gewinnt effizient Wärme aus dem Erdreich. Der Einsatzbereich liegt bei Ein- und Zweifamilienhäusern im Neubausektor oder im Gebäudebestand.
    • Inverter geregelte Wärmepumpe
    • Leistungsbereich zwischen 2 und 16 kW
    • Systembedieneinheit Logamatic BC400 mit Touchscreen
  • Wärmepumpe Logatherm WPS Buderus
    Logatherm WPS 6kW bis 17kW
    Die hocheffizienten Sole-Wasser Wärmepumpen für den Neubau oder Modernisierung mit einer angenehm leisen Betriebsweise sorgen für eine angenehme Temperatur.
    • leise Arbeitsweise
    • auch zum Kühlen geeignet
    • für Ein- und Zweifamilienhäuser
  • Logatherm WSW186i
    Logatherm WSW186i(T)
    Die Inverter geregelte Sole-Wasser-Wärmepumpe gewinnt effizient Wärme aus dem Erdreich für das Ein- und Zweifamilienhaus im Neubausektor oder im Gebäudebestand.
    • Inverter geregelte Wärmepumpe passt sich dem Wärmebedarf an
    • Modulares Konzept; mit abgestimmtem Zubehör
    • Neue Systembedieneinheit Logamatic BC400 mit Touchscreen

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Was kostet eine Erdwärmepumpe im Betrieb?

Im Vergleich zu konventionellen Heizungen sind die laufenden Kosten einer Erdwärmepumpe sehr gering. Zur Veranschaulichung: Eine Gasheizung kann eine JAZ von etwa 1 erreichen. Das bedeutet, dass sie aus 1 kWh eingesetztem Brennstoff rund 1 kWh Wärme erzeugt. Bei Erdwärmepumpen sind JAZ von 3,5 bis 4,5 üblich, sie machen aus 1 kWh Strom also das Dreieinhalb- bis Viereinhalbfache an Wärmeenergie. Je nach Gebäudedämmung und Effizienz der Anlage kann der Wert noch höher ausfallen.

So belaufen sich die Ausgaben für den Betrieb des Gerätes in durchschnittlichen Haushalten bei der Nutzung von Erdkollektoren auf etwa 900 € jährlich; kommen Erdsonden zum Einsatz, sind es sogar nur ungefähr 700 €. Zum Vergleich: Luft-Wasser-Wärmepumpen verursachen in ähnlich dimensionierten Haushalten Heizkosten zwischen 1.000 und 1.200 € im Jahr.

Hinzu kommt, dass für Wärmepumpen spezielle Stromtarife existieren, die pro Kilowattstunde einige Cent billiger sind als normaler Hausstrom. Sie lohnen sich allerdings wegen einiger zusätzlicher laufender Kosten vor allem für Haushalte mit höherem Stromverbrauch . Nutzen Sie Ihren eigenen Solarstrom, können Sie noch deutlich mehr sparen.

Rechenbeispiel für die Stromkosten einer Erdwärmepumpe pro Jahr

Die Stromkosten berechnen sich aus der notwendigen Heizleistung (hier angenommen mit 10.000 kWh/Jahr), dem Strompreis und der Jahresarbeitszahl (JAZ) der jeweiligen Wärmepumpe. Sie errechnen Ihre voraussichtlichen Stromkosten mit einer Erdwärmepumpe, indem sie zunächst den Heizwärmebedarf Ihres Hauses durch die Jahresarbeitszahl Ihrer Wärmepumpe teilen, und diesen Wert dann mit dem Strompreis pro Kilowattstunde, angegeben in Euro (nicht Cent) multiplizieren:

Stromkosten = Heizenergiebedarf in kWh : JAZ x Strompreis in €/kWh

Bei der Erdwärmepumpe mit einem Erdkollektor: (10.000 kWh : 3,5) x 0,30 € = etwa 850 €
Bei der Erdwärmepumpe mit einer Erdsonde: (10.000 kWh : 4) x 0,30 € = etwa 750 €

Erdwärmepumpen sind außerdem sehr wartungsarm. Die Geräte benötigen in der Regel nur eine jährliche Wartung, welche sich auf etwa 400 € beläuft.

Laufende Kosten Erdwärmepumpe mit Erdkollektoren Erdwärmepumpe mit Erdsonde
Stromkosten ca. 850 €/Jahr ca. 750 €/Jahr
Wartungskosten 400 €/Jahr 400 €/Jahr

Wie teuer sind Erdwärmepumpen im Vergleich?

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Erdwärmepumpen, egal, ob sie zur Wärmegewinnung Erdkollektoren oder Erdsonden nutzen, gehören zu den Geräten im oberen Preissegment. Die Gesamtkosten für Anschaffung und Installation belaufen sich im Durchschnitt auf etwa 18.000 bis 30.000 € – je nach Wahl des Gerätes und der erforderlichen Erschließung der Wärmequelle. Eine Pumpe mit Erdsonde ist hierbei mit höheren Kosten verbunden, da die Bohrung ein aufwendigerer und teurerer Arbeitsschritt ist.

Wie bereits dargestellt, kosten Erdwärmepumpen im Betrieb jedoch deutlich weniger als Ölheizungen oder vergleichbare Heizsysteme. Geothermie steht kostenlos zur Verfügung, das Gerät benötigt keinen Brennstoff, sondern nur Betriebsstrom. Demgegenüber stehen die Brennstoffpreise für konventionelle Heizungen, welche die Kosten für den Betriebsstrom von Erdwärmepumpen deutlich übersteigen. In Zukunft verteuern sie sich noch weiter, unter anderem wegen der steigenden CO2-Steuer. Da die Erdwärmepumpen außerdem noch effizienter arbeiten als Luft-Luft- und Luft-Wasser-Wärmepumpen , unterbieten sie deren Betriebskosten ebenfalls um einige hundert Euro.

Nur Wasser-Wasser-Wärmepumpen weisen sogar noch höhere Jahresarbeitszahlen auf als Erdwärmepumpen, und deren Nutzung ist damit noch günstiger: Die Jahreskosten liegen unter 700 €.

Amortisierung einer Erdwärmepumpe

Die Kosten für eine Erdwärmepumpe können sich bereits nach etwa 10 bis 15 Jahren amortisieren. Eine vereinfachte Beispielrechnung (Stand April 2025) soll dies verdeutlichen:

  • Wärmebedarf Haushalt/Jahr: 20.000 kWh
  • durchschnittliche Anschaffungskosten Erdwärmepumpe: 25.000 €
  • durchschnittliche Anschaffungskosten Gasheizung: 10.000 €
  • Jahresarbeitszahl Erdwärmepumpe: 4
  • durchschnittlicher Strompreis (Wärmepumpentarif): 0,238 €/kWh
  • durchschnittlicher Gaspreis: 0,122 Euro/kWh
  • Wartungskosten Erdwärmepumpe: 400 €/Jahr
  • Nebenkosten Gasheizung (Steuerstrom, Wartung): 300 €/Jahr
Erdwärmepumpe Gasheizung
Heizkosten (20.000 kWh / 4 (JAZ)) * 0,238 € = 1.190 € 20.000 kWh * 0,122 € = 2.440 €
Gesamtkosten ca. 1.590 €/Jahr 2.740 €/Jahr

Ersparnis mit Erdwärmepumpe: ca. 1.150 €/Jahr

Amortisationszeit:
(Anschaffungskosten Wärmepumpe – Anschaffungskosten Gasheizung) / Ersparnis
(25.000 € – 10.000 €) / 1.150 €/Jahr = ca. 13,04 Jahre

Erdwärmepumpen für Neu- und Bestandsbau

Gerade bei einem Neubau kann sich eine Erdwärmepumpe schnell amortisieren, und zwar nicht nur aufgrund der zukünftigen Einsparungen bei den Heizkosten. Die Geräte ermöglichen zum Beispiel eine passive Kühlung mithilfe einer Fußbodenheizung, sodass die Anschaffung einer Klimaanlage nicht mehr nötig ist. Ein Schornstein oder Abgasleitungen sind ebenfalls nicht nötig. Zusätzlich lassen sich Erdkollektoren problemlos verlegen, wenn ohnehin Bodenarbeiten auf dem Grundstück während des Bauprozesses stattfinden.

Doch auch in einem Altbau kann sich die Nachrüstung mit einer Erdwärmepumpe lohnen, für gewöhnlich sogar mehr als die mit einer Luft-Wärmepumpe. Da die Geräte höhere Jahresarbeitszahlen erreichen, mehr Wärme für den höheren Bedarf von Altbauten liefern und geringere Betriebskosten aufweisen, sind sie meist die bessere Wahl.

Welche Förderungen gibt es für Erdwärmepumpen?

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Um die Nutzung erneuerbarer Energien zum Wohl der Umwelt voranzutreiben, fördert der Staat den Erwerb und die Installation von Erdwärmepumpen. Die Kosten für Bohrung, Erdarbeiten sowie für das Gerät selbst werden so zu einem Teil kompensiert.

Mit dem Start der überarbeiteten Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) im Januar 2024 unterstützt der Gesetzgeber die Modernisierung von Heizsystemen mit Zuschüssen. Das Heizen mit Geothermie als erneuerbarer Energie ist bis zu einer Summe von 30.000 € förderfähig. Für die Kosten der Anschaffung und Installation gibt es eine Förderung von bis zu 70 %. Diese setzt sich aus mehreren Anteilen zusammen:

  • Grundförderung von 30 % für alle Antragsteller
  • Effizienzbonus von 5 % für Wärmepumpen mit der Energiequelle Erdreich (sowie auch Wasser oder Abwasser, dazu Wärmepumpen mit dem natürlichen Kältemittel Propan)
  • Klimageschwindigkeits-Bonus von 20 %, wenn Sie als Selbstnutzer bis Ende 2028 eine noch funktionstüchtige Öl-, Kohle-, Gas-Etagen- oder Nachtspeicherheizung beziehungsweise eine mindestens 20 Jahre alte Gas- oder Biomasseheizung ersetzen lassen
  • Einkommensabhängiger Bonus von 30 % für Selbstnutzer mit Haushaltsjahreseinkommen bis 40.000 €

Zwar sind so rein rechnerisch 85 % der Gesamtkosten förderfähig, allerdings wird die Förderung bei 70 % gedeckelt. Unterm Strich können Sie für den Kauf und die Installation maximal 21.000 € an staatlichen Fördergeldern erhalten (70 % der maximalen Fördersumme von 30.000 €). Bei Neubauten fördert der Staat Wärmepumpen nur noch beim Erreichen eines Effizienzhausstandards.
Wie Sie mithilfe staatlicher Förderungen die Kosten für Ihre Erdwärmepumpe senken können, erfahren Sie in unserem Überblick über die Förderung von Wärmepumpen .

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Wärmepumpen von Buderus sind die optimale Lösung für Heizung und Warmwasseraufbereitung. Mit einer Wärmepumpenheizung sparen Sie nicht nur Heizkosten, sondern schonen auch die Umwelt.

 

Die häufigsten Fragen zu den Kosten von Erdwärmepumpen

  • Die Kosten für Geothermie, die mithilfe von Erdkollektoren gewonnen wird, sind niedriger als für die über Erdsonden gewonnene. Das Verlegen der Kollektoren ist weniger aufwendig und die nötigen Arbeiten folglich günstiger. Gegebenenfalls lassen sie sich sogar in Eigenregie durchführen, sofern das nötige Fachwissen vorliegt. Allerdings benötigen Erdkollektoren viel Platz auf dem eigenen Grundstück (etwa die anderthalb- bis dreifache Fläche des zu beheizenden Raumes). Die dafür genutzten Quadratmeter lassen sich anschließend nicht mehr bebauen und nur noch mit flachwurzelnden Gewächsen bepflanzen. Hinzu kommt, dass sich der Boden in Oberflächennähe im Winter abkühlt, wodurch die Effizienz der Wärmepumpe an sehr kalten Tagen sinken kann.

  • Wird Erdwärme mittels Erdsonden aus der Tiefe gewonnen, so bleibt die Wärmequelle anders als bei Erdkollektoren weitgehend konstant. Außerdem arbeiten diese Erdwärmepumpen effektiver und weisen höhere Jahresarbeitszahlen auf. Auch der Platzbedarf ist viel geringer als bei der Nutzung von Erdkollektoren. Allerdings ist eine Tiefenbohrung für eine Erdsonde auch etwa doppelt so teuer wie das Verlegen von Flachkollektoren. Hinzu kommt, dass eine Genehmigung der Bergbehörde oder der unteren Wasserbehörde erforderlich ist. In einigen Regionen sind Sondenbohrungen für Geothermie auch verboten.

  • Erdwärmeheizungen sind aufwendigere Erschließungsarbeiten nötig – bei Luft-Wasser-Wärmepumpen fällt beispielsweise gar kein Erschließungsaufwand an. Vor allem die Tiefenbohrung, die für die Nutzung von Erdwärme vonnöten ist, treibt den Anschaffungspreis in die Höhe. Dafür sind die Betriebskosten dank der höheren Effizienz von Erdwärmepumpen niedrig.

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Mit den Neuerungen zur Gebäudeförderung im Juli 2022 sollen verstärkt CO₂-Emissionen gemindert und der Energieverbrauch gesenkt werden.

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