Denn diese Wärmepumpen-Hybridsysteme erreichen die erforderlichen höheren Temperaturen (> 55 °C) in jedem Fall. Somit erspart ein Hybridsystem die sofortige Investition in zusätzliche Modernisierungsmaßnahmen wie z.B. neue Heizkörper – und Anlagenbetreiber können dennoch nachhaltiger heizen. Eine Überprüfung und Optimierung der Heizflächen (Hydraulischer Abgleich) ist immer sinnvoll und Fördervoraussetzung.
Die Dimensionierung der Hybridsysteme ist denkbar einfach. Lediglich 30 % der Gebäudeheizlast muss die Wärmepumpe bei einer Außentemperatur von -7 °C erbringen, um 65 % Anteil an erneuerbare Energien zu erfüllen.