Mit dem Systemexperten Buderus auf der sicheren Seite. Mit einer Historie von beinahe 300 Jahren besitzen wir individuelle Lösungen für Sie und Ihr Heizsystem. Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie Energie aus der Umwelt, beispielsweise aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser. Mit Buderus finden Sie die richtige Wärmepumpe, individuell auf Sie zugeschnitten. Fragen Sie jetzt Ihr unverbindliches Angebot für den Raum Düsseldorf an.
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Buderus – Kompetenz seit 1731
- Ein breites Netz aus Buderus Partnern – in Düsseldorf und Umgebung sind wir für Sie da!
- Seit 1731 besteht die Marke Buderus. Damit haben wir das Wissen, Ihnen eine hochwertige Wärmepumpe anbieten zu können.
- Unsere Wärmepumpen eignen sich sowohl für den Neubau als auch für Bestandsgebäude.
- Alles aus einer Hand: wir bieten nicht nur Heizsysteme, sondern auch das passende Zubehör – sei es Warmwasser- oder Pufferspeicher, Wallbox, Infrarotheizgeräte oder ein PV-System.
- Intelligent gesteuert: Buderus Wärmepumpen besitzen häufig bereits eine integrierte Internetschnittstelle. Damit kann die Wärmepumpe aus der Ferne gesteuert oder Zeitprogramme festgelegt werden.
- 5 Jahre Systemgarantie auf Wärmepumpen Logasys Systeme und Logaplus Pakete.
Wärmepumpen im Vergleich
Wärmepumpen stellen eine günstige und umweltfreundliche Möglichkeit dar, Ihr Haus mit Wärme zu versorgen. Dabei existieren sie in diversen Ausführungen und unterscheiden sich in genutzter Wärmequelle, Preis, Leistung und weiteren Kriterien. Generell gibt es vereinfacht gesagt drei Arten von Wärmepumpen, die unterschiedliche Wärmequellen nutzen:
- Luft-Wasser-Wärmepumpen: Sie beziehen ihre thermische Energie hierbei aus der Umgebungsluft, die sie über Ventilatoren ansaugen. Die Geräte bewegen sich für gewöhnlich im niedrigeren Preissegment, da keine teure Erschließung der Wärmequelle notwendig ist. Allerdings weisen sie im Vergleich zu anderen Wärmepumpen geringere Leistungszahlen auf, arbeiten also weniger effizient.
- Erdwärmepumpen: Sie werden auch Sole-Wasser-Wärmepumpen genannt und entziehen dem Erdreich die thermische Energie. Dies kann über oberflächennah verlegte Erdkollektoren oder tief in den Boden eingelassene Erdwärmesonden geschehen. Da die Wärmequelle Boden ganzjährig gleichbleibend hohe Temperaturen hat, arbeiten Erdwärmepumpen gerade im Winter wirtschaftlicher als Luft-Wasser-Wärmepumpen. Dafür fallen höhere Erschließungskosten an.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen: Ihre Effizienz ist im Vergleich zu den anderen Wärmepumpen-Typen am höchsten, dafür sind auch hier für die Grundwassersonden teure Brunnenbohrungen erforderlich. Zudem wird das System stark von Grundwasserspiegel, -menge und -qualität beeinflusst.
Aus dieser zusammenfassenden Betrachtung ist ersichtlich, dass sich aus jedem System verschiedene Vor- und Nachteile ergeben. Welche Wärmepumpe die beste Wahl für Ihr Haus darstellt, ist also von diversen Faktoren wie etwa Ihrer Investitionsbereitschaft, dem Wärmebedarf der Immobilie oder dem vorhandenen Platz abhängig.
Vergleich der Funktionsweise der Wärmepumpen
Ein Vergleich von Wärmepumpen hinsichtlich ihres Funktionsprinzips ist kaum nötig, denn bis auf das „Ansteuern“ der Wärmequelle über Ventilatoren, Kollektoren oder Sonden arbeiten sie identisch. Ein Kältemittelkreislauf nimmt die Wärmeenergie auf, wobei das Kältemittel verdampft.
Dieser Dampf wird anschließend in einem Verdichter komprimiert, Druck und Temperatur erhöhen sich. In einem nachgeschalteten Wärmetauscher erhält das zu beheizende System die thermische Energie des Gases, dieses kondensiert dabei, und ein Entspannungsventil normalisiert den Druck. Dann beginnt der Kreislauf von vorn. Einige Luft-Wasser-Wärmepumpen ermöglichen es sogar, den Prozess umzukehren. Auf diese Weise lässt sich das Gerät auch als Klimaanlage nutzen, indem die Wärme in den Räumen nach außen abtransportiert wird.
Wärmepumpe Alternativen: Vergleich mit anderen Heizarten
Ob sich eine Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystem wie Gas- oder Ölheizungen lohnt, können Sie einfach selbst errechnen. Hierzu benötigen Sie lediglich die Energiepreise sowie die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe, welche Aufschluss über deren Effizienz gibt. Ist der Quotient aus Strompreis und JAZ geringer als etwa der Gaspreis, sparen Sie Heizkosten ein. Ein günstiger Wärmepumpenstromtarif beläuft sich auf etwa 20 ct/kWh, der Gaspreis beträgt etwa 7 ct.
Folglich genügt bereits eine JAZ von 2,9 und die Pumpe rentiert sich. Diese Leistung wird in der Regel schon von Luft- und deutlich von Erd- und Grundwasserwärmepumpen überschritten. Hinzu kommt, dass Wärmepumpen deutlich wartungsärmer sind als Gas- oder Ölheizungen, denn sie benötigen beispielsweise keinen Besuch des Schornsteinfegers. Die Wartung besteht in der Regel nur aus der Kontrolle z.B. des Kältemittelkreislaufs und der Filter. Folglich sparen Sie hier ebenfalls.
Lässt sich eine Wärmepumpe fördern?
Eine Wärmepumpe senkt Ihre Heizkosten und ist umweltfreundlich im Betrieb. Allerdings sind die Investitionskosten meist höher als für Heizsysteme auf Basis konventioneller fossiler Energieträger. Die Kosten einer Wärmepumpe müssen Sie jedoch nicht allein tragen. Nutzen Sie staatliche Zuschüsse für förderfähige Wärmepumpen und energetische Sanierungen. Wenn Sie z.B. Ihre bestehende konventionelle Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzen beziehungsweise diese ergänzen, dann können Sie gemäß dem neuen GEG gestaffelte Förderungen (bis 70 % der Kosten der Wärmepumpe) erhalten.