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Ratgeber Heizungen

Welche Heizung passt zu Ihrem Haus?

 Ein Leitfaden für Ihre Entscheidung.

Der Klimawandel stellt uns vor enorme Herausforderungen, und die Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 ist ein zentrales Ziel der deutschen Klimapolitik. Besonders im Gebäudesektor, einem der größten Verursacher von CO2-Emissionen, gibt es erheblichen Handlungsbedarf.

Laut einer Studie des Bundesverbands für Energie- und Wasserwirtschaft aus dem Jahr 2023 werden rund 48 % der Heizungen in Deutschland mit Gas betrieben. Dabei könnte in vielen Fällen eine umweltfreundliche Wärmepumpe im Alt- und Bestandsbau effizient genug arbeiten und eine ausreichende Menge Heizwärme bereitstellen. Wie groß der Anteil der sanierungsbedürftigen Gebäude in Deutschland ist, zeigt die folgende Übersicht: 

Das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist ein wichtiger Schritt hin zu energieeffizienten und nachhaltigen Gebäuden. Was Sie hierbei hinsichtlich eines neuen Heizsystems wissen müssen:

  • Auch im Gebäudebestand dürfen langfristig keine fossilen Brennstoffe mehr genutzt werden.
  • Alle heute neu eingebauten Heizungsanlagen müssen mindestens 65 % ihrer Wärme aus erneuerbaren Energien bereitstellen.
  • Bestehende, funktionierende oder noch reparierbare Heizungen müssen nicht sofort ausgetauscht werden. Dennoch kann sich ein frühzeitiger Umstieg lohnen, da derzeit hohe staatliche Förderungen zur Verfügung stehen.

Eine Modernisierung Ihrer Heizungsanlage ist nicht nur eine Frage der Effizienz und der Kostenersparnis, sondern auch ein entscheidender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. Die effizientesten Lösungen sind heute Wärmepumpen-Systeme und Wärmepumpen-Hybridsysteme. Sie spielen bei der Minimierung des CO2-Fußabdrucks eine entscheidende Rolle und sorgen mit ihrer energiesparenden Arbeitsweise für enorme Kosteneinsparungen. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Heizsysteme, die nachhaltig arbeiten und ihre jeweils eigenen Vorteile mitbringen.

Für viele Eigenheimbesitzer stellt sich daher die Frage: Welche Heizung ist für mein Haus die richtige Wahl? Buderus bietet eine Vielzahl von Heizsystemen, die den zukünftigen gesetzlichen Anforderungen bereits jetzt gerecht werden und individuell an die Bedürfnisse jedes Haushalts angepasst werden können. Hier finden Sie heraus, welche die passende Heizlösung für Ihr Eigenheim ist.

Welche Heizungen gibt es? Heizsysteme im Überblick.

Buderus bietet verschiedene nachhaltige Heizlösungen an, die sowohl für Neubauten als auch für die Modernisierung bestehender Heizsysteme geeignet sind. Hier sind die wichtigsten Optionen:

1. Wärmepumpen

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  • Wärmepumpen nutzen Umweltenergie aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser und arbeiten besonders effizient.
  • Die am häufigsten verbaute Variante ist die günstige und unkompliziert zu installierende Luft-Wasser-Wärmepumpe . Mit besonders hoher Effizienz punkten Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen .
  • Wärmepumpen sind optimal für moderne Neubauten, aber auch im Bestandsbau effizienter als andere Heizsysteme.
  • Sie können mit einer Photovoltaikanlage kombiniert werden, um Eigenstrom zu nutzen und die Betriebskosten zu senken.
  • Derzeit sind beim Heizungstausch staatliche Förderung von bis zu 70 % möglich.

2. Wärmepumpen-Hybridsysteme

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  • Wärmepumpen-Hybridsysteme sind eine Kombination aus Wärmepumpe und Gas- oder Öl-Brennwerttechnik.
  • Sie gewährleisten einen regenerativen Anteil am Heizsystem von mindestens 65 %.
  • Hybridsysteme ermöglichen eine schrittweise Umstellung auf erneuerbare Energien.
  • Besonders geeignet sind sie als effiziente Übergangslösung in Bestandsgebäuden mit alten/kleinen Heizkörpern.
  • Eigenheimbesitzer profitieren von einer hohen Flexibilität und Fördermöglichkeiten für den Wärmepumpenanteil im Heizsystem.

3. Gas- und Öl-Brennwerttechnik mit Zukunftssicherheit

  • Gas- und Öl-Brennwert-Wärmeerzeuger von Buderus sind Green-Fuels-ready und können ohne fossile Brennstoffe, deren Rohstoff- und CO2-Preise in Zukunft immer weiter steigen werden, arbeiten.
  • Sie empfehlen sich als schnell installierbare, anpassbare und damit zukunftssichere Übergangslösungen, etwa bei einem Ausfall des bestehenden Heizsystems oder einer Havarie.

4. Moderne Heizsysteme clever optimieren

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Als Systemexperte installiert Buderus vernetzte, modular erweiterbare Gesamtlösungen, mit denen Sie die Effizienz Ihrer Heizung und den Heizkomfort noch weiter steigern. Pelletheizungen und Kaminöfen erhöhen die thermische Behaglichkeit in Ihren Wohnräumen. Elektro-Heizgeräte sind ideal für Gebäude mit niedrigem Wärmebedarf, als Zusatzheizung sowie für Räume, die nur zeitweise beheizt werden. Solarthermie nutzt Sonnenenergie, um das Trinkwasser zu erwärmen und die Heizung zu unterstützen.

Die Wärmepumpe kann die höchsten Effizienzwerte erzielen.

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Wärmepumpen sind derzeit die effizienteste und nachhaltigste Heiztechnologie. Wichtig ist dabei natürlich – wie bei jedem Heizsystem –, dass Immobilie und Wärmepumpe aufeinander abgestimmt sind, um wirtschaftlich zu arbeiten. Wärmepumpen nutzen Umweltenergie aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich und wandeln diese mit geringem Stromverbrauch in nutzbare Wärme um. Vergleicht man die Effizienz verschiedener Heizsysteme, zeigt sich der große Vorteil der Wärmepumpe:

  • Wärmepumpen: Erreichen Wirkungsgrade von 300 bis über 500 %. Das bedeutet, dass sie mit 1 kWh Strom 3 bis 5 kWh und mehr an Wärme erzeugen.
  • Gas- und Ölheizungen: Haben einen Wirkungsgrad von maximal 98 %, das heißt, sie erzeugen fast so viel Wärme, wie Energie eingesetzt wird. Das geschieht mit fossilen Brennstoffen.
  • Pelletheizungen: Ihre Effizienz liegt bei 80 bis 90 %, abhängig von der Qualität der Pellets und der Verbrennungstechnik.
  • Elektro- oder Infrarotheizungen: Arbeiten mit einer Effizienz von 100 %, sind aber wegen der Stromkosten im Vergleich zu Wärmepumpen kostspieliger im Betrieb.

Durch ihre hohe Effizienz senkt eine Wärmepumpe die Heizkosten erheblich und ist zudem umweltfreundlich, da sie keine direkten Emissionen verursacht. Kombiniert mit Systemoptimierern wie beispielsweise einer Photovoltaikanlage, einem Stromspeicher und einem Pelletofen sinken Ihre Heizkosten langfristig noch weiter, während Sie Ihre thermische Behaglichkeit maximieren. Zudem erreichen Sie einen hohen Grad an Unabhängigkeit von fossilen Energien.

Wärmepumpen-Hybridsysteme sind zukunftssichere Übergangslösungen.

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Während monoenergetische Wärmepumpen-Systeme in den meisten Bestandsbauten effizient arbeiten, kann es in unsanierten Altbauten oder schwach gedämmten Bestandsgebäuden Herausforderungen geben. Häufig sind hier kleine oder veraltete Heizkörper verbaut, Fenster, Wände und Dach sind schwach gedämmt und lassen viel Heizenergie verlorengehen.

Mittlerweile gibt es selbst für den unsanierten und schwach gedämmten Bestandsbau effiziente Wärmepumpen, die hohe Vorlauftemperaturen erzeugen können. Allerdings ist kein Haus wie das andere, und Ihre individuellen Sanierungspläne sind bei der Frage nach einer schon heute am besten geeigneten Heizlösung zu berücksichtigen. Darum empfiehlt sich häufig auch eine Übergangslösung mit einem Wärmepumpen-Hybridsystem. Diese Systeme kombinieren eine Wärmepumpe mit einem Gas- oder Öl-Brennwert-Wärmeerzeuger und bieten viele Vorteile:

  • Effizienz in älteren Gebäuden: In Phasen anhaltend niedriger Außentemperaturen sowie bei hohem Warmwasserbedarf kann die Brennwerttechnik Spitzenlasten decken.
  • Flexibilität für die Zukunft: Das System ist schrittweise anpassbar. Jeder Fortschritt bei energetischen (Teil-)Sanierungen führt dazu, dass die Wärmepumpe einen größeren Anteil an der Heizarbeit übernimmt, während sich die Arbeitsanteile des Spitzenlasterzeugers immer weiter verringern.
  • Reduktion der Heizkosten: Die effiziente Wärmepumpe übernimmt den Großteil der Heizleistung.
  • Erfüllung der EE65-Vorgaben: Die Wärmepumpe liefert von Anfang an die Grundlast mit mindestens 65 % Anteil.

Nach einer Gebäudedämmung oder dem Austausch alter Heizkörper ist ein Wärmepumpen-Hybridsystem ohne großen Aufwand in eine reine Wärmepumpenlösung umwandelbar, sodass langfristig keine fossilen Brennstoffe mehr nötig sind. Zusammen mit Systemoptimierern wie beispielsweise einer unterstützenden Infrarotheizung und einem hydraulischen Abgleich Ihrer bestehenden Heizkörper erhöhen Sie nicht nur die Effizienz Ihres hybriden Heizsystems, sondern auch den Wohlfühlfaktor in Ihrem Heim schon jetzt.

Wie entscheiden Sie nun, welche Heizung für Ihr Haus heute am besten geeignet ist?

Drei Schlüssel zur Entscheidung für ein Heizsystem: 

Heizenergieverbrauch, Vorlauftemperatur und Gebäudezustand.

  • Ihr Energieverbrauch pro Quadratmeter und Jahr kann ein guter Anhaltswert zur Auswahl eines optimalen Wärmepumpen-Systems sein. Um den individuellen, spezifischen Wärmeverbrauch zu berechnen, führen sie folgende Schritte durch:

    • Ermitteln Sie Ihren Jahresenergieverbrauch in kWh:
      • Bei einer vorhandenen Gasheizung entnehmen Sie dazu den Wert Ihrer verbrauchten kWh Gas aus Ihrer letzten Gas-Jahresabrechnung. Optimalerweise liegen Ihnen Ihre letzten drei Jahresabrechnungen vor und sie bilden daraus den Mittelwert.
      • Haben Sie eine Ölheizung, müssen Sie die innerhalb eines Jahres verbrauchten Liter Heizöl zunächst in kWh umrechnen. Dazu multiplizieren Sie die Literzahl einfach mit 10 (1 Liter = 10 kWh). Auch in diesem Fall ist es optimal, wenn sie sogar den Mittelwert aus den letzten drei Jahren bilden können.
    • Ziehen Sie pro im Gebäude lebender Person 1.000 kWh für die Warmwasserbereitung ab. Zum Beispiel bei 3 Personen im Haushalt: 17.000 kWh – 3.000 = 14.000 kWh.
    • Um nun den Energieverbrauch in kWh/m2·a (Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr) zu errechnen, teilen Sie dieses Ergebnis durch die beheizte Wohnfläche. Zum Beispiel: 14.000 kWh ÷ 120 m2 = 116,7 kWh/m2·a.

    Ist Ihr Heizenergieverbrauch kleiner als 150 kWh/m2·a, ist es wahrscheinlich möglich, eine Wärmepumpe zum Heizen effizient zu betreiben.

    Ist Ihr Heizenergieverbrauch größer als 150 kWh/m2·a, deckt ein Wärmepumpen-Hybridsystem Ihren Wärmebedarf ab. Zudem empfehlen wir, Maßnahmen am Gebäude durchzuführen, um die Effizienz des eingesetzten Systems zu steigern. Hierbei hilft Ihnen ein Energieeffizienzexperte.

  • Wärmepumpen arbeiten am effizientesten bei niedrigen Vorlauftemperaturen von etwa 35 bis maximal 55 °C. Darum können Sie mit Ihrer gegenwärtigen Heizung und den vorhandenen Heizkörpern testen, wie tief Sie die Vorlauftemperatur im aktuellen System absenken können, sodass weiterhin alle Räume genügend warm werden. Die Einstellung der Vorlauftemperatur nehmen Sie über die Heizkurve (manchmal auch Heizkennlinie genannt) vor:

    • Senken Sie die Heizkurve versuchsweise ab. Prüfen Sie in der Bedienungsanleitung Ihres jeweiligen Systems, wie das funktioniert, oder ziehen Sie Ihren zuständigen Installationsbetrieb zurate.
    • Gehen Sie in mehreren Schritten vor und prüfen Sie währenddessen im gesamten Haus, ob alle Räume noch genügend warm werden.
    • Wir empfehlen im ersten Schritt, die maximale Vorlauftemperatur (Heizkurve) bei minimaler Außentemperatur auf 55 °C zu reduzieren.
    • Führen Sie die praktische Erprobung möglichst in der Übergangszeit (März/April bzw. Oktober/November) oder in der Hauptheizperiode (Dezember/Januar) durch. Planen Sie außerdem einen möglichst langen Testzeitraum ein.
    • Die Nachtabschaltung muss ausgeschaltet sein, zudem müssen Sie die Nachtabsenkung, also die Temperaturdifferenz zwischen Tag- und Nachtbetrieb, reduzieren.
    • Senken Sie die Heizkurve nun schrittweise so weit ab, wie es im Haus ausreichend warm bleibt.
    • Hinweis: Um die Trägheit des Gebäudes mit dem Heizsystem zu berücksichtigen, muss der Erprobungszeitraum mehrere Tage umfassen. Die Auswirkungen der Reduzierung der Vorlauftemperatur zeigen sich in der Hauptheizperiode am deutlichsten.

    Liegt Ihre fürs Haus benötigte Vorlauftemperatur unter 55 °C, können Sie eine Wärmepumpe mit hoher Wahrscheinlichkeit effizient einsetzen.

    Liegt Ihre fürs Haus benötigte Vorlauftemperatur über 55 °C, empfiehlt sich ein Wärmepumpen-Hybridsystem . Die Wärmepumpe übernimmt den Hauptanteil der Beheizung und läuft im optimalen Temperaturbereich. Der zweite Wärmeerzeuger übernimmt die Spitzenlast. Für einen zukünftigen monoenergetischen Einsatz der Wärmepumpe sind weitere Maßnahmen notwendig.

  • Der Zustand Ihres Hauses bestimmt, welches Heizsystem aktuell am besten zu den Gegebenheiten passt. Generell gilt:

    • Bestandsbauten, die nach der dritten Wärmeschutzverordnung von 1995 errichtet wurden, haben eine ausreichend starke Dämmung, sodass Wärmepumpen effizient arbeiten können.
    • Für ältere, unsanierte Gebäude, die vor der ersten Wärmschutzverordnung von 1977 errichtet wurden, kann ein Hybridsystem mit Brennwerttechnik eine sinnvolle Übergangslösung sein.

Modernisieren mit System: Alles aus einer Hand bei Buderus.

Als Systemexperte entwickeln wir seit 1731 Spitzenprodukte. Ob regenerativ oder klassisch betrieben – unsere Heizsysteme sind solide, modular, vernetzt und perfekt aufeinander abgestimmt. Damit setzen wir Maßstäbe in der Heiztechnologie. Wir legen Wert auf eine ganzheitliche, persönliche Beratung und sorgen mit unserem flächendeckenden Service für maßgeschneiderte, zukunftsfähige Lösungen.

5 Jahre Systemgarantie

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Weil wir von der besonderen Qualität unserer Systemlösungen überzeugt sind, geben wir Ihnen 5 Jahre Systemgarantie auf alle Buderus Logasys Systeme und Logaplus Pakete! Ihre Heizungsfachfirma überreicht Ihnen ihr persönliches Garantie-Zertifikat u.a. auch mit allen Informationen über die System-Energieeffizienz gemäß der EU-Richtlinie.

Unser systemischer Ansatz, bei dem Heiztechnologien modular aufgebaut und intelligent vernetzt sind, ermöglicht es Ihnen, Ihr Heizsystem schrittweise auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Kombination aus hochmodernen Steuerungssystemen, zukunftssicheren Heiztechnologien und digitalen Lösungen schafft maximale Flexibilität und Effizienz. So gestalten Sie die Transformation zu einer klimafreundlichen, effizienten und günstigen Wärmeversorgung in Ihrem eigenen Tempo.

Sichern Sie sich mit dem Buderus Förderservice Ihre Förderung für den Heizungstausch.
Für die Umstellung Ihrer Heizung auf erneuerbare Energien können Sie eine staatliche Förderung beantragen. Seit 2021 regelt der Staat das über die Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) . Buderus unterstützt Sie in Kooperation mit der febis Service GmbH im Förderservice weiterhin dabei, die staatliche Heizungsförderung bei der KfW zu beantragen.  

 Wärmepumpen von Buderus.

Bei der Modernisierung Ihrer Heizung sind Wärmepumpen eine ausgezeichnete Wahl. Unsere fortschrittlichen Systeme bieten hohe Effizienz und Umweltfreundlichkeit und lassen sich flexibel an Ihre Bedürfnisse anpassen. Zudem sind sie leicht erweiterbar, um auch zukünftige Optimierungen problemlos zu integrieren.

Wärmepumpen-Hybridsysteme von Buderus.

Bei der Modernisierung unsanierter Bestandsgebäude sind Wärmepumpen-Hybridsysteme  eine gute Wahl. Als flexible Übergangslösungen ermöglichen sie es, die Kosten für eine energetische Sanierung aufzuteilen und sich schrittweise auf erneuerbare Energien umzustellen. 

Hybrid-Exzellenz von Buderus.

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Hybrid-Exzellenz steht für innovative Wärmepumpen-Hybridsysteme bestehend aus einer Wärmepumpen-Außeneinheit und einem hybridfähigen, systemoptimierten Spitzenlast-Wärmeerzeuger konventioneller Art. Die Buderus Hybrid-Exzellenz gibt Ihnen nicht nur Sicherheit, sich für ein nachhaltiges, zukunftssicheres Heizsystem zu entscheiden, sondern auch die Flexibilität, Schritt für Schritt in eine klimaneutrale Zukunft zu gehen.