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Ratgeber Heizungen

Solarthermie: Heizung und Warmwasser durch Sonnenlicht.

Eine Energiequelle, die sich nie erschöpft, nichts kostet und Geld spart: Was zu schön klingt, um wahr zu sein, gibt es tatsächlich. Sonnenlicht lässt sich mithilfe von Solarkollektoren auf dem Dach als Heizenergie nutzen. Eine thermische Solaranlage erwärmt mit der Energie das Trinkwasser und speist sie zur Heizungsunterstützung in einen Pufferspeicher ein. Im Sommer ist die "Solar-Heizung" sogar ausreichend, um im ganzen Haus für warmes Wasser zu sorgen. Die Gas- oder Ölheizung bleibt außen vor und die Heizkosten sinken ordentlich. Photovoltaik-Solarmodule wandeln das Sonnenlicht in elektrischen Strom um: Buderus führt sowohl PV-Solarmodule als auch thermische Solarkollektoren, die sich in einem ausgereiften System für Solarheizung, Solarwarmwasser und Solarstrom kombinieren lassen. So nutzen Sie Ihr "Solar-Dach" voll aus und sparen Heiz- und Stromkosten!

Solarthermie-Anlagen von Buderus: Systeme aus einer Hand.

Die Solarsysteme von Buderus umfassen alle Bausteine, die Sie für das Heizen und Stromerzeugen mit Sonnenlicht benötigen. Vom Solarspeicher für den Strom über die Solarwärmepumpe bis zum Solarthermie-Pufferspeicher lassen sich die Komponenten bedarfsgerecht zusammenstellen. Egal ob Sie Ihre Gas-Brennwertheizung um eine Solarheizung für das Warmwasser ergänzen oder den Strom für Ihre Wärmepumpe selbst erzeugen möchten. Schnellverbindungstechniken, etwa um die Kollektoren auf dem Dach zu befestigen, ermöglichen eine einfache Montage. Die Heizung mit Solarthermie zu ergänzen, lohnt sich nicht nur im Hinblick auf die niedrigeren Betriebskosten. Sie erhalten auch eine Förderung durch den Staat! Über die Buderus-Fördermittelauskunft finden Sie die infrage kommenden Programme und ihre Konditionen.

Bauliche Voraussetzungen für Solarthermie.

Damit sich die Solarthermie voll auszahlt, sollte Ihr Haus idealerweise über eine nach Süden ausgerichtete Dachfläche verfügen, die 30 bis 60 Grad geneigt ist. Bei einer Ost- oder Westausrichtung sind Abstriche beim Wärmeertrag zu machen, die sich aber durch eine größere Kollektorfläche ausgleichen lassen. Flachdächer lassen sich mithilfe von Aufständerungen zur Neigung der Kollektoren nutzen. Wie viel Dachfläche Sie brauchen, hängt davon ab, ob Sie nur Wasser mit Solarenergie erwärmen oder auch eine Heizungsunterstützung nutzen möchten. Als Faustformeln gelten für einen 4-Personen-Haushalt:

  • mind. 5 qm Kollektorfläche für die Warmwasserbereitung
  • mind. 9 qm Kollektorfläche für die zusätzliche Heizungsunterstützung
Solaranlage & Förderung - Zuschüsse im Überblick!

Mit hocheffizienten Solarkollektoren sparen Sie vom ersten Tag an spürbar Energiekosten.

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