Wie funktioniert ein Hybridsystem?
Hybridtechnologie („Misch“-Technologie) oder Hybridsysteme sind Heizanlagen, die aus mehreren werkseitig aufeinander abgestimmten Energiequellen (z. B. Gas-Wärmeerzeuger und Solaranlage) mit integrierter Optimierungsregelung bestehen.
Die intelligente Regelung steuert automatisch das Zusammenspiel der unterschiedlichen Wärmeerzeuger so, dass immer so viel regenerative Energie wie möglich erzeugt und nur so viel fossile Energie wie nötig verbraucht wird.
Ein Pufferspeicher speichert die Wärme aus den einzelnen Wärmeerzeugern auf Vorrat, sodass immer genügend Wärmeenergie zur Verfügung steht.
Ein Hybridsystem kann als eine Baueinheit (z. B. Brennwertgerät mit integrierter Wärmepumpe ) oder als getrennte Baueinheiten (z. B. ein Brennwertgerät und eine Solaranlage) angeboten werden.
Ein Hybridsystem spart Energiekosten und macht unabhängiger bei der Wärmeversorgung.
Hybridsysteme können aus folgenden Komponenten bestehen:
- Öl- oder Gas-Brennwertgerät und Wärmepumpe (plus wassergeführter Kaminofen)
- Öl- oder Gas-Brennwertgerät und Solaranlage (plus wassergeführter Kaminofen)
- Öl- oder Gas-Brennwertgerät und wassergeführter Kaminofen
- Gas-Brennwert-Hybridgerät und Solaranlage
- Wärmepumpe, Kaminofen und Photovoltaiksystem zur Eigenstromerzeugung
- Gas-Brennwert-Kompaktheizzentrale, Solaranlage und kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung
- Wärmepumpe, Solaranlage, Photovoltaiksystem und kontrollierte Wohnraumlüftung
- Wärmepumpe, Kaminofen, kontrollierte Wohnraumlüftung und Photovoltaiksystem
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