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Ratgeber Wärmepumpe

Der richtige Aufstellort für die Wärmepumpe

Innen oder außen? Oder vielleicht beides? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Wärmepumpe aufzustellen. Den Standort sollten Sie mit Bedacht wählen, denn er kann sich auf die Funktion und die Effizienz der Wärmepumpe auswirken. Was dabei zu beachten ist und wie Sie den idealen Platz für Ihre Wärmepumpe finden, erfahren Sie hier.

Wo lassen sich Wärmepumpen aufstellen?

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Die Wahl des Standorts hängt in erster Linie davon ab, für welche Art von Wärmepumpe Sie sich entscheiden. Grundsätzlich stehen Ihnen für die Aufstellung einer Wärmepumpe drei Möglichkeiten offen:

  • Innenaufstellung: Alle Bestandteile der Wärmepumpe werden im Innern des Hauses, beispielsweise im Keller oder im Hauswirtschaftsraum, platziert. Im Falle einer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist es dann beispielsweise nötig, Luftkanäle durch die Gebäudehülle hindurch zu verlegen.
  • Außenaufstellung: Die Wärmepumpe wird außerhalb montiert – entweder vor dem Gebäude, über eine Konsole an der Hauswand oder auch auf dem Dach. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe etwa steht also mit sämtlichen Systemkomponenten im Freien, auch das Heizwasser wird draußen erwärmt und über isolierte Leitungen ins Innere geführt.
  • Split-Aufstellung: Bei Split-Wärmepumpen teilen sich die Komponenten in eine Außen- und eine Inneneinheit auf. Die Inneneinheit beherbergt geräuscharme Komponenten wie den Verflüssiger und die Umwälzpumpe, die Außeneinheit den Ventilator, den Verdampfer und den Verdichter, die höhere Schallemissionen erzeugen.

Die größte Flexibilität hinsichtlich des Standorts bieten Luft-Wasser-Wärmepumpen : Diese können Sie innen oder außen und überdies als Split-Lösung aufstellen. Bei Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen kommt aufgrund ihrer Bauweise meist nur die Innenaufstellung infrage.

Egal, welche Wärmepumpe Sie für Ihr Haus bevorzugen: Die Wege zwischen der Wärmequelle, dem Gerät und der Heizung sollten möglichst kurz sein, um die Wärmeverluste beim Transport zu minimieren.

Der ideale Standort für Erd- und Grundwasser-Wärmepumpen

Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen gewinnen die Wärme aus dem Untergrund – entweder aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser. Dafür nutzen sie Erdkollektoren und Erdsonden bzw. eine Brunnenanlage. Die Wärmepumpe hat ihren Aufstellort in diesem Fall meist im Innern des Gebäudes – etwa im Heizungskeller oder in einem Technikraum. Idealerweise befindet sich die Wärmepumpe nicht weit entfernt von den Bohrungen. Der Raum sollte gut belüftet und tragfähig sein.

Wo sollte man am besten eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aufstellen?

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Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Umgebungsluft als Wärmequelle. Den Standort wählen Sie entsprechend dem Platzangebot vor Ort sowie der dafür am besten geeigneten Bauform. Es gibt drei verschiedene Varianten:

  1. Monoblock-Wärmepumpen mit Innenaufstellung: Alle Systemkomponenten sind im Haus untergebracht. Die Luft wird über Durchbrüche in der Gebäudehülle angesogen und wieder ausgeblasen.
  2. Monoblock-Wärmepumpen mit Außenaufstellung: Alle Komponenten befinden sich außerhalb des Gebäudes. Das bedeutet, dass auch das Heizwasser außen erwärmt und über isolierte Wärmeleitungen zur Inneneinheit der Wärmepumpe gebracht wird.
  3. Split-Wärmepumpen mit Innen- und Außeneinheit: Die Außeneinheit umfasst meist Verdampfer, Verdichter und Expansionsventil. Die restlichen Komponenten sind in der Inneneinheit untergebracht.

Prinzipiell eignen sich alle Geräte sowohl für den Neubau als auch für den Bestand. Ob Sie eine Innen- oder Außenaufstellung wählen, richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten und Ihren Präferenzen.

Monoblock-Wärmepumpen mit Innenaufstellung benötigen einen geeigneten Raum innerhalb des Gebäudes. Dieser muss tragfähig, trocken und gut belüftet sein. Da die Wärmepumpe im Betrieb Kondensat produziert, ist zudem ein Abwasseranschluss erforderlich. Häufig werden die Geräte im Keller oder im Technikraum, in der Nähe des Heizsystems oder des Warmwasserspeichers, installiert. Aber auch der Dachboden kann einer Wärmepumpe als Aufstellort dienen, sofern die Statik es erlaubt. Aufgrund der längeren Transportwege müssen Sie jedoch mit höheren Wärmeverlusten bzw. einer etwas verminderten Effizienz Ihrer Wärmepumpenheizung rechnen.

Um die notwendige Frischluftzufuhr zu gewährleisten, müssen Luftkanäle durch die Außenwand gelegt werden. Die Dicke hängt von der zu erbringenden Leistung der Wärmepumpe ab. Bei einem Neubau können Sie die Luftkanäle bereits in der Planungsphase berücksichtigen. Möchten Sie die Wärmepumpe im Altbau nachrüsten, müssen Sie dagegen zusätzliche Wanddurchbrüche schaffen. Der höhere Installationsaufwand und die statischen Veränderungen, die damit einhergehen, sind die Hauptgründe, warum eine Wärmepumpe häufig nicht im Haus aufgestellt wird. Hinzu kommt, dass die Zugänge zum Keller nicht selten zu schmal für den Transport eines voluminösen Monoblock-Geräts sind.

Vor- und Nachteile der verschiedenen Aufstellarten im Überblick:

Wärmepumpe Aufstellort Vorteile Nachteile
Außenaufstellung (Monoblock)
  • kein zusätzlicher Platz im Haus notwendig
  • einfache Nachrüstung: nur minimale bauliche Eingriffe erforderlich
  • leichte Wartung
  • Wärmepumpe ist ganzjährig der Witterung ausgesetzt
  • Geräuschentwicklung im Außenbereich
  • Wärmeverluste durch längere Leitungen
Innenaufstellung (Monoblock)
  • sehr geringe Wärmeverluste durch kurze Leitungswege
  • Wärmepumpe ist geschützt vor Witterung und Vandalismus /Diebstahl
  • keine Geräuschentwicklung im Außenbereich
  • Betriebsgeräusche im Haus können als störend empfunden werden
  • geeigneter Raum innerhalb des Gebäudes erforderlich
  • die Nachrüstung erfordert starke Eingriffe in die Gebäudehülle
Split-Aufstellung
  • flexible Standortwahl
  • geringer Platzbedarf innen wie außen
  • preislich günstiger
  • im Außenbereich leiser als Monoblock-Wärmepumpen in Außenaufstellung
  • höherer Installationsaufwand als bei Monoblock-Geräten
  • geringe Energieverluste (Kältemittel zirkuliert zwischen Außen- und Inneneinheit)
  • Außengerät der Wärmepumpe ist ganzjährig Witterung und ggf. Vandalismus/Diebstahl ausgesetzt
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Mögliche Aufstellorte für eine Wärmepumpe im Außenbereich

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Bei der Wahl des Standorts stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen:

  • ungenutzte Seite des Hauses: Häufig werden Wärmepumpen im Vorgarten oder auf der Nordseite des Hauses, wo sich selten Aufenthaltsplätze befinden, aufgestellt. Dort nehmen sie keine Nutzfläche ein und stören niemanden durch die Schallemission.
  • Carport: Sofern eine freie Luftzirkulation gewährleistet ist, kann die Wärmepumpe problemlos im Carport Unterschlupf finden.
  • Garagen- oder Hausdach: Ein stabiles Flachdach kann Ihrer Wärmepumpe ebenfalls als Aufstellort dienen. Lassen Sie die Statik vorher von einem Experten überprüfen.

Garagen sowie Garten- und Mülltonnenhäuser eignen sich dagegen nicht als Wärmepumpen-Aufstellort. Meist kann hier kein ausreichender Luftaustausch stattfinden.

Welche Besonderheiten müssen Sie bei der Außenaufstellung einer Luft-Wärmepumpe beachten?

Ob Monoblock- oder Split-Wärmepumpen: Folgende Punkte sollten Sie bei der Platzierung eines jeden Luft-Wärmepumpen-Außengeräts in Ihre Überlegungen einbeziehen:

Luftströme der Wärmepumpe

Eine Luft-Wärmepumpe saugt Frischluft auf der einen Seite an, entzieht ihr die Wärme und bläst die Abluft anschließend auf der anderen Seite wieder hinaus. Die Abluft ist dabei deutlich kälter als die Umgebungsluft.

  • Achten Sie darauf, dass die Gebläseöffnung weder zur Hauptwindrichtung zeigt noch direkt auf Wände ausgerichtet ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wärmepumpe die kalte Ausblasluft direkt wieder ansaugt. Sie arbeitet dann weniger effizient. Dieser Effekt wird auch als thermischer Kurzschluss bezeichnet.
  • Stellen Sie die Wärmepumpe nicht in den Winkel zwischen zwei Wänden oder in Senken. Die kühlere Abluft könnte sich hier mit der wärmeren Zuluft vermischen, was ebenfalls zu Leistungseinbußen führt.
  • Richten Sie die rückseitige Gebläseöffnung nicht auf Terrassen oder Wege aus, da der kühle Luftstrom im Winter die Eisbildung begünstigt.

Mindestabstände zur Umgebung

Wenn Sie eine Wärmepumpe außen aufstellen möchten, müssen Sie bestimmte Mindestabstände zu Ihren Nachbarn einhalten. Wie groß diese sind, regelt die jeweilige Landesbauordnung. Bisher lagen die Mindestabstände in der Regel bei 2,5 bzw. 3 m. Um die Energiewende voranzutreiben, haben viele Bundesländer die Vorgaben inzwischen gelockert. Mancherorts wurden die Abstandsregelungen komplett aufgehoben. Aber auch wenn in Ihrem Bundesland keine Mindestabstände vorgeschrieben sind: Besprechen Sie den optimalen Aufstellort Ihrer Wärmepumpe mit einem versierten Installateur und suchen Sie am besten vor der Installation das Gespräch mit den Nachbarn, um diese über das Vorhaben zu informieren.

Wichtig: Platzieren Sie die Wärmepumpe so, dass die Gebläseöffnungen frei zugänglich sind. Das erleichtert Wartungs- und Reparaturarbeiten und sorgt dafür, dass genügend Frischluft nachströmen kann. Die Wärmepumpe sollte nicht zu dicht am Haus stehen. Empfehlenswert ist ein Abstand von bis zu 30 cm zwischen der Rückseite des Außengeräts und der Hauswand. Zu beachten sind in jedem Fall die Angaben des Herstellers in den jeweiligen Planungsunterlagen und Montageanweisungen.

Da der Luftstrom beim Ausblasen aus der Wärmepumpe das Wohlbefinden beeinträchtigen kann, sollten Sie zu Terrassen und Gehwegen einen Abstand von 3 m einhalten.

Geräuschentwicklung

Luft-Wasser-Wärmepumpen sind sehr leise im Betrieb. Trotzdem könnten sich Hausbewohner und Nachbarn von der Geräuschentwicklung gestört fühlen. Wählen Sie den Standort am besten so, dass Konflikte bereits von vornherein vermieden werden. Geeignet ist beispielsweise ein Platz an der Straßenseite, wo ohnehin mit Verkehrslärm zu rechnen ist. Zudem sollten Sie das Außengerät der Wärmepumpe so aufstellen, dass sich keine Fenster zu geräuschsensiblen Räumen in der Nähe bzw. direkt darüber befinden – oder auch Sitzplätze im Freien. Geräuschentwicklungen sind bei Bedarf durch Lärmschutzwände oder Bepflanzungen zu mindern.

Wie viel Lärm eine Wärmepumpe tatsächlich erzeugt und wie sich die Geräusche effektiv verringern lassen, erfahren sie in unserem Ratgeber zur Lautstärke einer Wärmepumpe .

Möglichst kurze Leitungen

Grundsätzlich gilt: Je näher die Wärmepumpe an der Steuerung steht, desto geringer sind die Wärmeverluste über die Außenleitungen. Gehen Sie bei der Aufstellung der Wärmepumpe deshalb nicht oder nur minimal über die empfohlenen bzw. vorgeschriebenen Mindestabstände hinaus. Muss die Wärmepumpe etwas weiter vom Haus entfernt stehen, dann bietet sich eine Split-Wärmepumpe an. Im Gegensatz zu einer Monoblock-Wärmepumpe verursacht sie weniger Wärmeverluste.

Bauliche Maßnahmen für die Wärmepumpe in Außenaufstellung

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Monoblock-Wärmepumpen sind schwer und benötigen deshalb ein tragfähiges, ebenes und glattes Fundament aus Beton. Es sollte mindestens 10 cm dick sein. Für ausreichend Frostschutz und eine hohe Standsicherheit sorgt ein Unterbau mit einer 30 cm dicken Schicht aus Kies. Bei leichteren Wärmepumpen in Split-Bauweise reicht gegebenenfalls ein fester Untergrund aus stabilen Gehweg- oder Waschbetonplatten aus, die mit einer 10 cm dicken Sandschicht unterfüttert werden.

An der Außenseite des Verdampfers bildet sich Kondenswasser, das über ein Kondensatrohr abgeleitet werden muss. Das Rohr sollte einen Durchmesser von mindestens 5 cm besitzen.

  • Bei durchlässigen Böden genügt es, das Rohr senkrecht mindestens 90 cm tief in das Erdreich einzulassen (also bis unter die Bodenfrostgrenze), um es versickern zu lassen. Am einfachsten ist es, wenn Sie bereits bei der Erstellung des Fundaments ein Leerrohr einplanen, durch das später das Kondensatrohr geführt wird.
  • Bei schweren Böden empfiehlt sich eine Drainage zum Versickern. Oder Sie leiten das Wasser in die Kanalisation ein. Dafür benötigen Sie zusätzlich einen Trichtersiphon, der jederzeit zugänglich sein muss.

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Die häufigsten Fragen zur Wärmepumpe und dem geeigneten Aufstellort

  • Es gibt diverse wichtige Gründe, warum man eine Luft-Wärmepumpe nicht einfach im Haus aufstellen kann, ohne genügend groß dimensionierte Luftkanäle durch die Gebäudehülle zu verlegen. Beispielsweise scheint die Überlegung, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe effizienter arbeiten könnte, wenn sie in einem Innenraum aufgestellt wird, da die Luft als Wärmequelle dort eine höhere Temperatur hat, zunächst Sinn zu ergeben. Aber wenn eine Luft-Wasser-Wärmepumpe im Innenraum installiert wäre und dort die Luft als Wärmequelle nutzte, würde sie dem Raum Wärme entziehen, um diese an das Heizsystem abzugeben. Dies würde dazu führen, dass der Raum, in dem die Wärmepumpe installiert ist, abkühlt, was nicht nur die Effizienz beeinträchtigt, sondern auch zu einem unkomfortablen Raumklima führt. Außerdem ist die ordnungsgemäße Belüftung der Wärmepumpe für deren Sicherheit und Leistung entscheidend. In einem üblichen Innenraum wäre es kaum möglich, diese Anforderungen zu erfüllen. Insbesondere zöge dies Probleme hinsichtlich der Abführung von Kondenswasser und der Vermeidung von Schimmelbildung nach sich. Darum sind Luftkanäle für eine Innenaufstellung von Luft-Wärmepumpen zwingend erforderlich.

  • Nein, das ist nicht zwingend nötig, kann aber mitunter sinnvoll sein, wenn die Wärmepumpe sonst nicht effizient genug arbeiten könnte. Sie können bestehende Heizkörper behalten, sofern diese groß genug und nicht veraltet sind (Ihr Fachunternehmen wird das im Vorfeld prüfen).  Denn größere Heizflächen strahlen die Wärme auf einer größeren Fläche ab, sodass auch die vergleichsweise niedrige Vorlauftemperatur der Wärmepumpe fürs Heizen der Räume genügt. Unter diesen Voraussetzungen reicht es, einen Tausch der Heizungsumwälzpumpe durch eine energiesparende Hocheffizienzpumpe vornehmen zu lassen. Auch ein hydraulischer Abgleich sollte durchgeführt werden. So lassen sich vorhandene Heizkörper ohne Probleme weiternutzen. Sind die Heizkörper aber flächenmäßig klein und/oder veraltet, ist ein Austausch sinnvoll.

  • Generell sollten Sie eine Wärmepumpe so aufstellen, dass Service-Techniker leicht Zugang zu allen notwendigen Komponenten haben. Dies umfasst bei Luft-Wasser-Wärmepumpen die Außeneinheit, zudem alle eventuellen Inneneinheiten und die Verbindungsleitungen. Das erleichtert nicht nur Wartungsarbeiten, sondern sorgt auch dafür, dass eventuell notwendige Reparaturen möglichst schnell vonstattengehen können. Halten Sie beispielsweise die unmittelbare Umgebung der Wärmepumpe frei von Pflanzen, Gerätschaften und anderen Hindernissen. So gewährleisten Sie obendrein, dass die Luftzirkulation nicht blockiert wird. Und auch wenn Luft-Wasser-Wärmepumpen für den Außeneinsatz konzipiert sind, kann je nach konkretem Aufstellort und vorherrschender Witterung ein gewisser Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung, starkem Regen oder Schneefall dazu beitragen, Wartungs- und Reparaturaufwände zu verringern. Ein leichter Überbau kann hilfreich sein, sofern dieser so angelegt wird, dass er die Schallemission der Wärmepumpe nicht verstärkt.

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