Contracting bei Warmwasser und Heizwärme
Warmwasser
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Contracting ermöglicht die einfache Nutzung technischer Anlagen und Dienstleistungen eines Anbieters, mit dem die Nutzer im Gegenzug eine Abnahmeverpflichtung eingehen. Wärme-Contracting gewinnt zunehmend an Bedeutung und lässt sich vielfältig gestalten: Lesen Sie mehr über die Vor- und Nachteile!
Die eigene Heizanlage im Keller ist für viele Hausbesitzer eine Selbstverständlichkeit. Aber es geht auch anders: Mit Contracting für Warmwasser und Heizenergie. Wärme-Contracting ist eins der am meisten verbreiteten Contracting-Modelle, und einige gute Argumente sprechen dafür.
Immer häufiger beziehen Hausbesitzer und Immobilienunternehmen über Contracting Energielieferungen und Dienstleistungen mit Hilfe technischer Ausrüstung, die Eigentum des Contracting-Anbieters ist.
Wärmecontracting wird gern als "Heizung mieten" beschrieben. Doch das trifft den Sachverhalt beim Contracting für Warmwasser und Heizung nur unzureichend. Vollständiges Energieliefer-Contracting umfasst folgendes:
Der Nutzer schließt im Gegenzug für die bereitgestellte Energie eine Abnahmegarantie über einen festen Zeitraum und zu einem vereinbarten Preis. Die Abrechnung erfolgt meist mit dem Contractingnehmer. Für vermietete Immobilien ist auch die Abrechnung direkt mit den Mietern möglich.
Das volle Spektrum der möglichen Leistungen beim Full-Contracting deckt Warmwasser und Heizwärme ab. Im Teil-Contracting sind verschiedene Modelle möglich, die sehr unterschiedlich gestaltet sein können und jeweils nur einen Teil der genannten Leistungen umfassen.
Contracting Modell | Dienstleistungen des Contractors |
Nutzen |
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Energieliefer-Contracting |
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Betriebsführungs-Contracting |
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Finanzierungs-Contracting |
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Als Nachteil des Contracting im Warmwasser- und Heizungsbereich lassen sich die Kosten für die Dienstleistung interpretieren. Die fallen bei Errichtung und Betrieb der Heizanlage in Eigenregie nicht an. Auch die Bindung an einen Energieträger und einen Anbieter über die Laufzeit der Abnahmevereinbarung können als Nachteil gelten. Gute Planung und Kalkulation sind erforderlich, damit die Vorteile und Einsparungen die Kosten überwiegen.
In Mietverhältnissen lassen sich die Kosten von Contracting für Warmwasser und Heizenergie auf die Mieter umlegen. Vorgaben und Begrenzungen resultieren aus der Gestaltung bestehender Mietverträge. Grenzen für die Umlage von Contractingkosten setzt die aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes.
Als Contracting-Anbieter sind Sie für Ihre Dienstleistungen auf eine breite Auswahl hochwertiger Anlagentechnik angewiesen. Buderus verfügt über die Expertise und breite Systemkompetenz, um vielfältige Projekte im Wärmecontracting auszurüsten:
Alle Contracting-Partner profitieren durch zuverlässige, hocheffiziente Komplettsysteme aus einer Hand. Fein abgestimmte, perfekt kompatible Komponenten von der Wärmeerzeugung über die Speicherung bis zur Wärmeverteilung bieten die optimale Grundlage für attraktive Angebote zum Contracting im Warmwasser- und Heizungsbereich. Lassen Sie sich jetzt beraten: Unsere Systemexperten beantworten gern Ihre Fragen!
Wärme-Contracting steht für unterschiedliche Dienstleistungen im Zusammenhang mit Wärmelieferung und Heizanlagen. Diese können umfassen:
Mögliche Vorteile: